Das Screen-Fenster lässt sich wie jedes Fenster in Windows beliebig einstellen. Allerdings wirkt sich dies auf den Screen-Inhalt unterschiedlich aus.
Wenn Sie es in einer Ecke anfassen und skalieren, behalten das Fenster und der Screen-Inhalt die vorhandenen Proportionen bei.
Wenn Sie das Screen-Fenster an einer Kante ziehen, vergrößert sich die Arbeitsfläche, die eigentliche Screen-Begrenzung wird als weiße Linie sichtbar.
Das Zurücksetzen von Seitenverhältnis und Ausschnitt erreichen Sie durch Ziehen einer Ecke bei gedrückter Shift-Taste.
Wenn der Screen und sein Inhalt in der Ausgabegröße der Präsentation erscheinen soll, klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Screen und wählen Sie Ausgabegröße wiederherstellen. Die Ausgabegröße legen Sie in den Screen-Eigenschaften fest.
Mit einem Doppelklick in den Screen können Sie zwischen Vollbild- und Fensterdarstellung umschalten.
In der Titelleiste des Screen-Fensters wird die aktuelle Größe des Screen-Inhaltes in Prozent der Fenstergröße in getrennten Werten für X- und Y-Achse angezeigt.
Ebenfalls in der Titelleiste finden Sie die aktuelle Framerate (fps) und die Menge der Texturdaten (MB) für das Hardware-Rendering. Die Framerate gibt an, mit welcher Frequenz die Grafikkarte neu berechnete Bilder ausgibt. Die Menge der Texturdaten gibt an, wieviel Bilddaten der Grafikprozessor für die momentane Darstellung bearbeitet. Im Grafikspeicher müssen natürlich noch weitere Texturen Platz finden, weil sie als nächstes zur Anzeige benötigt werden. Beide Parameter dienen zur Analyse von Engpässen. Wenn der Prozessor der Grafikkarte stark ausgelastet ist, sinkt die Framerate. Bei sehr geringer Rate beginnt die Darstellung zu rucken.
Auflösung und Qualität der Bild- bzw. Videovorschau im Screen-Fenster sind von der Qualität der Grafikdaten und vom Wiedergabe-Modus abhängig, siehe Wiedergabe-Modi.