Klicken Sie auf Optionen
in der Symbolleiste unter dem Hauptmenü und wählen Sie links Globale
Optionen - Objekte - Video. Hier können Sie Vorgaben
für das Verhalten und für Eigenschaften von Video-Objekten definieren.
Die Dauer für Einblenden und Ausblenden gelten für die Erstellung neuer Video-Objekte, also wenn Sie beispielsweise ein Video aus dem Media-Pool in die Timeline ziehen. Die Standardwerte sind null.
Aktivieren Sie hier durch Setzen der Häkchen, welche Steuerspuren neu erstellte Videoobjekte erhalten sollen, siehe auch Visuelle Effekte.
Wenn bei Dauer anzeigen ein Häkchen gesetzt ist, wird in der Infozeile die Dauer der Objekte angezeigt.
Bei Framebuffer können Sie die Framebuffer-Größe für die Optimierung per SmartSync-Engine™ vorgeben. Normalerweise sind 2 bis 3 Frames völlig ausreichend. Höhere Werte bringen eventuell mehr Sicherheit, verbrauchen aber auch mehr Grafikspeicher.
Bei Vorladezeit können Sie bestimmen, wie viele Sekunden vor der Wiedergabe eines Videos das Vorladen frühestens beginnt. Wenn viele Videos gleichzeitig laufen, werden die Videodaten auch später geladen. Standardwert für das Vorladen sind 60 Sekunden.
Sie
können die Vorladezeit auch für einzelne Videos individuell vorgeben,
siehe Eigenschaften
von Videoobjekten.
Die Voreinstellung bei Crossfade gilt für neu erstellte Spuren, wobei dies in den Spureigenschaften jederzeit änderbar noch änderbar ist.
Normaler Crossfade ...blendet das erste Objekt ab und gleichzeitig das nachfolgende Objekt auf.
Einseitiger Crossfade ...blendet nur das zweite Objekt auf und behält die volle Deckkraft bzw. Helligkeit des ersten Objekts bei. Das zweite Objekt überdeckt quasi das erste Objekt. Dies ist für Spuren mit Alpha-Steuerung meist die richtige Wahl, aber es gibt auch Ausnahmen, z. B. wenn Bilder mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen überblendet werden.
Hier können Sie die Bildfrequenz angeben, die beim Importieren in dem Media-Poll standardmäßg verwendet werden soll.
siehe auch